Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat in einer aktuellen Studie die IT-Sicherheit von smarten Heizkörperthermostaten untersucht. Dabei wurden bei einigen Produkten Schwachstellen festgestellt, wie beispielsweise unverschlüsselte Datenübertragungen und Sicherheitslücken in den zugehörigen Apps.
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Parallel dazu warnt die Bundesnetzagentur vor Gefahren durch smarte Geräte wie Saugroboter, Spielzeug oder Futterautomaten. Besonders kritisch sind Modelle mit Kameras oder Mikrofonen, die heimlich Aufnahmen machen und senden können. Zudem wurden erneut Spionagegeräte auf dem Markt entdeckt – etwa Halsketten mit Mikrofonen, Blumenkörbe mit versteckten Kameras und videofähige Rasierapparate. Verbraucherinnen und Verbraucher sollten beim Kauf auf Sicherheitsstandards achten, Updates regelmäßig durchführen und Datenschutzrichtlinien prüfen.
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